„Was kann ich gegen Überfischung der Meere unternehmen?“ Das ist die Überschrift des vorletzten Absatzes der Webseite Überfischung der Meere – Fakten und Folgen. Das deckt sich zum großen Teil mit den Tipps von klimafasten.de in der Tabelle unserer Woche 2. Der Punkt 7 mit Sqalene ?? weicht etwas ab und ist deshalb als Lichtenrader Tipp in der zweiten Zeile dort eingefügt.
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Ich esse keinen Fisch, weil ich mich seit meiner Kindheit, wo ich täglich Lebertran schlucken musste, mich ekel. Dafür lasse ich als mein Fastenvorsatz das Kartenspielen (Spider) auf dem Tablet sausen. Bis Ostern, ab heute. Euch allen Festigkeit für eure Vorsätze, bzw. Verhaltensänderungen. LG Katrin
Es ist ja beinahe wie mit den Vorsätzen zu Neujahr. 3 Tage rum und 3 Stunden verplempert. Aber ab jetzt wird es anders. Das Problem ist, Entspannen und mal Beine hoch ist nicht so eine Zeitverschwendung wie Nachmittagsserien sehen. Da sollte es Schuldgefühle geben. Ich brauche ein Hobby für Beine hoch und entspannen und meinetwegen was Gutes fürs Klima.
Liebe Frau Pohl, herzliche Grüße aus der Bücherei von Salvator Lichtenrade.
Während der Fastenzeit die ständige Reizüberflutung einmal wegzulassen ist ein guter Vorsatz! Fernseher aus, Radiogedudel aus, Verzicht auf Computerspiele – Stille erleben, Beine hochlegen. Wer einmal jegliches Berieselungsprogramm abstellt, kann nach innen hören und kommt zum Nachdenken. Dann gilt es, seine Zeit anders zu füllen. Nehmen Sie sich doch vor, beim Beinehochlegen zu einem guten Buch zu greifen. Welches? Vielleicht wollten Sie ja schon immer einen Klassiker der Weltliteratur lesen oder vielleicht einen ganz aktuellen Bestseller, eventuell auch zum Thema Nachhaltigkeit und Klima, wie z. B. von Maja Lunde „Die Geschichte des Wassers“ oder „Die Geschichte der Bienen“. Diese und viele mehr sind in unserer Bücherei zu finden, die endlich wieder ab jetzt jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 9.30 – 12.30 Uhr geöffnet werden darf. In netter Atmosphäre und vielleicht bei einer Tasse Kaffee oder Tee ein Buch aussuchen und nebenbei ins Gespräch kommen, dazu laden wir herzlich ein.