Ostern kommt näher und heute beginnt die vorletzte, die sechste Fastenwoche. Das Wochenthema diesmal „Werte. Wandel“ wechselt den Focus von bisher uns Menschen mehr hin zu unserem Planeten. Nicht nur die Probleme der Erwärmung als Folge von Verhalten, sondern auch der Missbrauch der Ressourcen steht diese Woche im Mittelpunkt.
Womit wir wieder bei den notwendigen Änderungen von Verhalten landen, den Werten und dem Wandel.
Die Gletscher sind weg, BILD titelt heute: 
, der Rhein fällt evtl. trocken, wohin man in die Natur schaut: Gänsehaut. Oder?
Der Wertewandel passiert. Kohle und Öl werden durch Erneuerbare Energien ersetzt und individuell wird der Energiebedarf verringert. Nachhaltige Lösungen und weniger Ressourcenverbrauch werden bekannt gemacht und angestrebt.
Petitionen und Demos mal beiseite, es gibt Verhaltensweisen für einen selbst, deren Änderung mit dem Wertewandel einhergehen.
Beispiele von euch werden hier gerne bekanntgemacht.
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Fastenzeit ist Einkehrzeit, Rückbesinnung auf einen selbst. Also Petitionen und Demos mit anderen (Einigkeit macht stark) beiseite. Wie wäre ein Beispiel von den Wüstenvätern?
The desert fathers and mothers withdrew from cities to the desert to live freely, apart from the economic, cultural, and political structure of the Roman Empire. The abbas and ammas knew, as should we, that the empire would be an unreliable partner. They recognized that they had to find inner freedom from the system before they could return to it with true love, wisdom, and helpfulness. This is the continuing dynamic to this day, otherwise, “Culture eats Christianity for breakfast” to use a modern turn of phrase, and our deep transformative power is largely lost. (Richard Rohr, Albuquerque, New Mexico)