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13-März-2024

Der fünfte Mittwoch, der Beginn der Woche zu Finanzen und Politik. Worum es geht, schildert die Theologin Mercy Oduyone aus Ghana in ihrem Brief Earth-Hope. Es ist eine Aufforderung sich der Realität der Erde und unserem Platz auf dieser zu stellen.
„Der Geist Gottes, des Schöpfers, war bei uns und wir sind alle wie die Jünger zu Pfingsten von diesem Geist beseelt. Wir werden anderen sagen, dass eine mögliche Welt der Schönheit in Sicht ist“.

„Das Lange und Kurze daran ist, dass wir aufhören müssen, egozentrisch zu sein, wenn wir lange leben und eine gesunde Erde mit gesundem Wasser haben wollen. Das Leben ist stärker als wir, aber das Leben ist auch zerbrechlich und verletzlich in menschlichen Händen. Wir sind gierig und rücksichtslos und verschlechtern so die Erde, das Wasser und andere Menschen. Wenn wir Ihnen und Ihren Enkelkindern eine schöne Welt hinterlassen wollen, müssen wir die Tatsache ernst nehmen, dass die Schöpfung uns nicht gehört. Wir sind Teil der Schöpfung. Wir können mit Erde, Wasser und anderen Menschen nicht machen, was wir wollen. Gott erwartet von uns, dass wir die Erde in gutem Zustand halten. Die Erde kümmert sich um uns und wir müssen uns um die Erde und umeinander kümmern.…“Das Lange und Kurze daran ist, dass wir aufhören müssen, egozentrisch zu sein, wenn wir lange leben und eine gesunde Erde mit gesundem Wasser haben wollen. Das Leben ist stärker als wir, aber das Leben ist auch zerbrechlich und verletzlich in menschlichen Händen. Wir sind gierig und rücksichtslos und verschlechtern so die Erde, das Wasser und andere Menschen. Wenn wir Ihnen und Ihren Enkelkindern eine schöne Welt hinterlassen wollen, müssen wir die Tatsache ernst nehmen, dass die Schöpfung uns nicht gehört. Wir sind Teil der Schöpfung. Wir können mit Erde, Wasser und anderen Menschen nicht machen, was wir wollen. Gott erwartet von uns, dass wir die Erde in gutem Zustand halten. Die Erde kümmert sich um uns und wir müssen uns um die Erde und umeinander kümmern.…“


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Ein Gedanke zu „13-März-2024“

  1. Wochenbrief heute der Ev. Landeskirche in Württemberg
    Liebe Leserin, lieber Leser,
    was hat mein Bankkonto oder meine Altersvorsorge denn mit dem Klima zu tun?
    Jede Menge! Die Verbindung zwischen Geld und Finanzanlagen zum Klimawandel ist uns häufig nicht bewusst. Dabei sollte uns klar sein: Wenn wir Geld investieren, hat das immer auch eine Folge für das Klima. Das gilt für kleine Investitionen wie beispielsweise den Kauf einer Waschmaschine oder eines Pullovers. Aber auch bei Geldanlagen können wir etwas für das Klima tun. Handelt meine Bank, bei der ich mein Girokonto besitze, nachhaltig oder investiert sie in Rüstung- und Atomgeschäfte? Investiere ich in grüne Fonds oder in Unternehmen, die sich nicht um den Umweltschutz kümmern?
    Das sind Fragen, mit denen wir uns diese Woche beschäftigen wollen. Jeder Einzelne von uns kann Divestment betreiben. Divestment ist der Gegensatz zu Investment und bedeutet, Geld beispielsweise aus klimaschädlichen Wirtschaftsbereichen abzuziehen bzw. dort nicht zu investieren. In diesem Newsletter wollen wir hierzu einige Informationen und Handlungsempfehlungen geben, wie das geht.

    Viel Spaß dabei wünschen Ihnen Katharina Saile und Nicole-Kathrin Gabor

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