Zuerstmal festhalten, am kommenden Sonntag sehen wir uns. So hieß es gestern. Und dann?
Aufbruch bedeutet ja, wir fangen an, die Gegenwart so zu gestalten, wie sie in Zukunft sein sollte.
Im Vorwort zur Broschüre wird mit einem Rückblick von 2050 aufs Heute ja beschrieben, wo es lang gehen soll. Und nun, heute, im Hinblick auf Ostern? Wie sieht es mit den Christen 2050 aus? Fragen wir mal.
Stellen wir uns den Herausforderungen. Das bedeuted Aufbruch. Klima und Fasten hier verknüpft, ist was für aufrechte Christen. Gäbe es die in Kirche und Gemeinden in Massen, gäbe es keine Austritte in Massen. Da ergibt sich gerade ein Wortspiel, eine Klimaverbesserung in Kirchen und Gemeinden ist auch anzustreben.
Aber zurück zur Broschüre, Zitat von Seite 5: „Bewahrung der Schöpfung, Gerechtigkeit, Gemeinwohl, Teilhabe und Solidarität ziehen sich als rote Fäden durch die Bibel. Unser Glaube ruft uns dazu auf, diese Werte und Prinzipien zu leben und umzusetzen.“
Gelegenheit nach Ostern und dem Klimafasten gibt es dann im Blog für die Klimaverbesserung zwischen aufrechten Christen. Denn das Blog hier ist ja inzwischen eine jahresübergreifende Dauereinrichtung. Hier nun konkret steht der erste Impuls im Raum: „Welche Klimaschutzprojekte sind schon in unseren Gemeinden auf dem Weg?
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Gestern gab es den ökumenischen Gottesdienst für den Weltgebetstag der Frauen 2025 mit dem Titel „Wunderbar geschaffen!“ von den Cookinseln. Wir haben gemeinsam dafür gebetet, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. Das Bild wurde während des Kanons aufgenommen.
Das Lied „Du bist da“ auf Youtube.