Unser „Aufbruch. Neuland“ kann Geringes betreffen, wie z.B. eine Bienenwiese anstelle von Zierrasen. Aber auch Größeres wie z. B. Äcker.
Gestern hatten wir den Verweis auf die evangelische Fastenaktion „7 Wochen Ohne„. Deren Material gibt es bei Chrismon. Besuche ich die Webseite des Magazins, (Zitat: „Das evangelische Magazin mit hohem journalistischem Anspruch und starken Bildern.“), treffe ich auf einen Artikel vom Jahre 2019,

der nicht hinter einer Bezahlschranke liegt: Gottes Acker. Wäre da eine Idee möglich oder mehrere für unser Treffen am kommenden Donnerstag mit Bürgermeister Oltmann, verschiedene unserer Gemeindeflächen so für das Aufbrechen zu nutzen, dass alle etwas davon haben: die Städter, die Natur und die Kirche?
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