Wir verzichten bewusst an bestimmten Tagen im Jahr, die sich langsam wieder nähern, mit Ostern als Ziel und Höhepunkt.
Hier der Text zum Video von Markus Voss:
2. Was feiern Christen an Ostern?
Ostern ist mit Abstand der wichtigste Tag des Jahres, weil wir hier feiern, dass Jesus tatsächlich auferstanden ist. Und dass das Grab von Jesus tatsächlich leer war, ja, das ist nicht übertragen gemeint oder so. Und das ist eine ganz ganz wichtige Sache, weil ohne
Jesus‘ wirkliche körperliche Auferstehung in Raum und Zeit gibt’s nämlich kein Christentum.
Soweit der Text aus dem Transkript kopiert und von Markus Voss im Video zwischen Minute 1:00 bis 1:20 vorgetragen. Hier im Blog geht es also damit stückchenweise so weiter.
Jetzt fehlt nur dein Kommentar. T’schuldigung, es geht ja um Gemeinschaft, also eure Kommentare.
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Ohne Ostern kein Christentum? Hey, kommt alle her, hier gibt’s Ostern! Nein!
Natürlich nicht, im Text oben steht Auferstehung. Das Grab ist leer. Daher stehen Christen besonders bei Beerdigungen am Grab in der Gewissheit, dass das Leben weiter geht.
Ostern ist das Fest davon und hier geht es um die seelische Vorbereitung darauf.
Warum gibt es das Christentum in seiner heutigen Form?
KI: Das Christentum hat sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt und wurde durch verschiedene historische, kulturelle und theologische Ereignisse geprägt. Hier sind einige Schlüsselereignisse und Faktoren, die zur Entstehung des Christentums in seiner heutigen Form beigetragen haben:
Die Auferstehung Jesu Christi: Dies ist das zentrale Ereignis im Christentum, das den Glauben an die Erlösung und das ewige Leben begründet.
Die Verbreitung des Christentums durch die Apostel: Nach Jesu Tod und Auferstehung verbreiteten seine Jünger die Botschaft des Evangeliums in verschiedenen Regionen der Welt.
Die Bekehrung des Römischen Reiches: Mit der Bekehrung Kaiser Konstantins im 4. Jahrhundert und der späteren Anerkennung des Christentums als Staatsreligion des Römischen Reiches gewann der christliche Glaube an Einfluss und Struktur.
Theologische Entwicklungen und Konzilien: Im Laufe der Geschichte gab es mehrere ökumenische Konzilien (wie das Konzil von Nizäa), bei denen wichtige Glaubensbekenntnisse und Dogmen formuliert wurden.
Das Mittelalter und die Rolle der Kirche: Im Mittelalter spielte die katholische Kirche eine zentrale Rolle in der europäischen Gesellschaft, Politik und Kultur.Die Reformation: Im 16. Jahrhundert führte die Reformation zur Spaltung des Christentums in verschiedene Konfessionen, darunter das katholische und das protestantische Christentum.
Mission und Kolonialismus: Im Zuge der europäischen Expansion und Kolonialisierung wurden christliche Missionare in die ganze Welt entsandt, um den Glauben zu verbreiten.
Diese Faktoren und Ereignisse haben dazu beigetragen, dass sich das Christentum zu der vielfältigen und komplexen Religion entwickelt hat, die es heute ist. Es gibt viele verschiedene Denominationen und Glaubensrichtungen, die alle auf die Lehren Jesu Christi zurückgehen.